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Chronik des SV Obertürkheim


Alles begann in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts mit den Skifahrern. Der Skiverein Obertürkheim wurde gegründet zu einer Zeit, als man noch auf der Katharinenlinde, zwischen Esslingen und Uhlbach, Ski fuhr, und als Fahrten auf die Alb noch ein „großes Erlebnis“ waren.

Bald nach dem 2.Weltkrieg wurde der SVO wieder aktiv, die „Post“ in Obertürkheim wurde das Vereinslokal, und in Oberjoch kaufte man die Alpe Kematsried.

In den 70-er Jahren wurde der Obere Wasen von der Stadt Stuttgart als Sportgelände ausgewiesen. Der damalige 1.Vorstand des SVO, Adolf Glemser, war begeistert von der Idee, hier Tennisplätze zu bauen. Die Verbindung von Ski im Winter und Tennis im Sommer fand er ideal, und so entschloss man sich, für eine Tennisanlage zu investieren, zumal auch das Sportamt Zuschüsse bewilligte.

Im Frühjahr 1976 begann man mit dem Bau der ersten drei Plätze, die am 3.7.1976 bespielbar waren. Weitere drei Plätze folgten und eine Tennisabteilung wurde gegründet.

Anfangs reichte eine alte Bauhütte mit sanitären Einrichtungen und einem kleinen Aufenthaltsraum als Vereinsheim. Hier wurden die ersten schönen Feste gefeiert.

In den folgenden Jahren wurde weiter investiert und es entstanden

  1. eine Flutlichtanlage für drei Plätze
  2. weitere vier Tennisplätze
  3. 1979 schließlich eine Tennishalle mit zwei Plätzen
  4. und im Juni 1984 wurde ein prächtiges Vereinsheim mit großer Terrasse eröffnet.

In den Jahren danach ist die Anlage schön begrünt worden und so zugewachsen, dass man von der Hafenbahnstraße aus nicht vermutet, was für eine Oase sich dahinter verbirgt.

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